Navigationen überspringen, zum Seiteninhalt

Verschiedene chirurgische Eingriffe:

  • Weichteiloperationen: Kastrationen, Krytochiden-OPs, Gebärmuttervereiterung, Kaiserschnitt, Magendrehung, Magen-Darm-OPs, (Fremdkörper in Magen oder Darm, Darmverschluss), Harnwegs-Obstruktion bei Katern (Verkürzung der Harnröhre), Blasenstein-Entfernung, Milz-Exstirpation bei Milztumoren, Leberoperationen, - und vieles mehr.
  • Orthopädische Operationen: Arthroskopische Gelenkoperationen (Ellbogen, Schulter, Knie) Frakturoperationen, Operationen am Knie (Kreuzband-Ersatz, Patellaluxation), Operationen an Hüfte (Luxation, Femurkopfresektion) und Becken.
  • Operationen am Kopf: Kieferfrakturen, Zahnextraktionen, Augen-OPs, Ohr-Operationen (bei chron. Otitis), Bullaosteotomie.
  • Operationen bei kleinen Heimtieren: Kastrationen, auch bei weiblichen Kaninchen (Bei Eierstockzysten oder Verhaltensproblemen), Kaiserschnitt, Tumore, Schneidezahnextraktion bei Fehlstand der Nagezähne (häufig bei Zwergkaninchen)

Immer am Ball...
"Hol den Ball", muss man manchen Hunden wirklich nicht sagen - sobald sich etwas bewegt, sausen sie begeistert hinterher. Solange der Ball dann brav apportiert und vor die Füße gelegt wird, ist ja alles in Ordnung. Wird er verschluckt und steckt im Darm fest, muss der Tierarzt ran:

Narkose ist nicht gleich Narkose

Je nach Eingriff verwenden wir eine Injektionsnarkose oder eine Inhalationsnarkose. Die Inhalationsnarkose gilt als der höchste Standard in der Tiermedizin und hat den Vorteil, dass sie besser steuerbar, exakter auf das Tier zu dosieren und sehr sicher ist. Wir verwenden bei Hunden fast ausschließlich die Inhalationsnarkose. Auch bei kleinen Heimtieren (Risikopatienten oder lange Eingriffe) ist sie gut einsetzbar.
Die Injektionsnarkose ist bei kurzen Eingriffen wie kleinere Wundversorgung, Katzenkastrationen oder in der Regel auch bei kleinen Heimtieren ideal.
 

Seitenende erreicht, zum Seitenanfang