Mit 27 Jahren ist der Warmblut-Wallach eigentlich noch fit - wenn da nicht der Tumor auf der Horn- und Nickhaut wäre. So leidet der Wallach unter starken Schmerzen, frisst schlecht und ist in seinem gesamten Allgemeinbefinden gestört. Nur: Eine Vollnarkose möchte man dem Senior dann doch nicht mehr zumuten, von daher bleibt nur die Möglichkeit der Augapfel-Entfernung am stehenden Pferd.
Das Pferd ist tief sediert, die Augenlider sind über dem Tumor zusammengenäht und die das Auge versorgenden Nerven sind zusätzlich lokal betäubt.
Nach der Entfernung des Augapfels erhält der Wallach einen Druckverband und eine Drainage für zwei Tage. Nachdem die Fäden gezogen waren, konnte der Senior wieder in seinen heimatlichen Stall zurück - mit deutlich zurückgekehrten Lebensgeistern und gutem Appetit.
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