Was in der Humanmedizin bei Beschwerden und nach Operationen schon lange zum Standard gehört, ist in der Pferdemedizin noch nicht sehr verbreitet. Dabei sind Pferde anfälliger für Störungen des Lymphsystems, da die Lymphzirkulation weniger stark ausgebildet ist als beim Menschen. Zudem können vor allem an den Beinen bessere Effekte erzielt werden, da durch das fehlende Unterfettgewebe nicht nur die oberflächlichen, sondern auch die tiefliegenden Lympfhgefäße stimuliert werden können.
Doch auch bei chronisch dicken Beinen, Verdickungen der Sehnenscheide, Gallen, Trittverletzungen oder Stürzen (Ödemen) kann die Lymphdrainage helfen. Auch bei Hufrehe oder Muskelerkrankungen (Myopathien) kann die Lymphdrainage nach tierärztlicher Absprache eingesetzt werden.
Die im Gewebe abgelagerten Stoffe (i.d.R. Wasser und Eiweiße) können gelöst und mit speziellen Techniken und Griffen ausmassiert werden. Somit ist die professionelle Lymphdrainage einen ideale Methode, um die Heilung zu verbessern und zu beschleunigen. Unterstützend wird ein Plan erstellt, der evtl. Bewegungstherapie stützende Verbände, Bandagen oder Strümpfe vorsieht.
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