Dass sie tüchtig ist, war uns schon bei Beginn der Ausbildung 2014 klar. Dass Franziska Radzuweit allerdings schon in ihrem ersten Berufsjahr unsere "Chefanästhesistin" würde und es immer noch ist, spricht für ihr großes Engagement und das "Händchen" für die Belange der Tiermedizin. Denn hier kommt es nicht nur auf die akribische Überprüfung der Narkose und eine gute Beobachtungsgabe an, sondern auch auf technisches Verständnis.
Nicht zu vergessen die Tierliebe, denn nur so ist es möglich, auch zu "unmöglichen Zeiten" konzentiert und mit Spaß bei der Arbeit zu sein. Sie freue sich immer noch jeden Tag über ihre Berufswahl, erzählt "Franzi". Es sei fast wie ein Hobby, sagt sie, weil sie einfach gerne mit Tieren umgehe. Schon immer hat die Tiernärrin verschiedene Vierbeiner um sich gehabt. Auf dem Trakehner ihrer Eltern hat sie reiten gelernt, also schon als Kind den "Tier- und Pferdevirus" abbekommen. Im Moment bleibt für die Reiterei allerdings keine Zeit, wie sie bedauert. Die freien Wochenenden nutzt sie meistens für Wanderungen mit Ihrem Hund , den sie - wie so viele Schabelhofmitarbeiter - als Fundtier übernommen hat. Ein anderes Hobby ist die Teilnahme an mittelalterlichen Märkten in der Region. Dort verkaufen sie zum Teil selbstgemachte Holzprodukte, unter anderem auch Spätzlebretter. Aber Spätzle schaben tut sie trotzdem nur auf den Märkten, lacht sie. Trotzdem könnten wir darüber nachdenken, eine eigenen Schabelhof-Kantine einzurichten...
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